Das gegenseitige Kennenlernen auf Turnieren, Camps und Hockey Days schafft neue Kontakte, nicht nur unter den Spielerinnen, sondern auch zwischen deren Eltern. Solche Bekanntschaften, einmal gemacht, werden über soziale Netzwerke gerne weitergepflegt. Es bildet sich eine Community für Mädcheneishockey. Freundschaften enstehen, die Bindung untereinander und zum Sport verstärkt sich.
GirlsEishockey.de soll sich zu einem aktiven, offenen Forum entwickeln, in dem alle Interessierten sich informieren und partizipieren können:
- Blog: Hast Du etwas zum Thema Mädcheneishockey, was andere interessieren könnte? Informationen zu anstehenden Veranstaltungen? Berichte, Bilder oder Videos von deiner Tochter oder einer Veranstaltung? Deine Meinung über gute und bessere Nachwuchskonzepte? Eigene Erfahrungen und Anekdoten aus der Nachwuchsarbeit? Tipps für Eltern und Spielerinnen? Erlebnisse aus deiner eigenen Eishockey-Jugend?
Spielerinnen, Trainer, und Eltern sind eingeladen über sich und ihre „GirlsEishockey“ Erfahrungen zu berichten. Amüsantes und Kurioses sollte dabei nicht zu kurz kommen. Sende einfach eine Email an info@girlseishockey.de und Du erhälst einen Autorenzugang zum Erstellen Deiner Beiträge. - GirlsEishockey.de ist bereits auf Facebook, Twitter und YouTube vertreten. Bitte gib der Facebook-Seite ein „Gefällt Mir!“ und retweete auf Twitter, um das Projekt auch unter Deinen Freunden bekannt zu machen.
Weitere Aktionen dieses Internetauftritts könnten sein:
- Eishockey-Girl der Woche: Eltern und Trainer sind eingeladen, ein Kurzportrait des Mädchens einzusenden, das diesen Titel verdient. Es versteht sich von selbst, das hierbei das subjektive Erreichen im Vordergrund steht. Etwa ein erstes Spiel einer 8-Jährigen wiegt genauso viel, wie die MVP Spielerin eines DEB U15 Länderspiels.
- Spielberichte: Es soll zeitnah über Spiele und Turnierverläufe von Mädchenmannschaften (bis U15) informiert werden.
In Folge der geschilderten Maßnahmen werden über kurz oder lang die Mädchen Lust auf „Mehr“ entwickeln und auch ihre Freundinnen in die Eishallen mitbringen. Eltern werden sie unterstützen, da sie den positiven Einfluss des Sports auf die Entwicklung ihrer Tochter sehen. Dadurch werden Vereine motiviert, Mädchenmannschaften in den Altersklassen U11, U13 und U15 auch zum regulären Spielbetrieb anzumelden, zunächst innerhalb der bestehenden Ligen-Strukturen. Später können eigene Nachwuchsligen für Mädchenmannschaften geschaffen werden.
Dies alles muss keine Vision bleiben. Wenn Du findest, dass es eine gute Sache ist, werde Mitglied bei GirlsEishockey.de e.V.
Bestimmt werden wir in Deutschland aber nicht ganz so emotional werden, wie Vater Paul, der mit dem Verlauf des Spiels seiner Tochter gar nicht zufrieden war und noch auf den Schiedsrichter zeigte, auch als die Scheibe schon gebrochen war….